Der Newsletter «Frauenweis(s)heiten» erscheint alle zwei Monate um die Monatsmitte.
Mit unseren Beiträgen möchten wir
Wir freuen uns, wenn Sie unseren elektronischen Brief lesen und ihn im Sinne der Vernetzung auch Menschen verschiedener Generationen empfehlen.
Das Team der Frauenweis(s)heiten
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Mutter einer Tochter und von vier Söhnen, Grossmutter von sieben Enkelinnen und zwei Enkeln. Kurz vor der Einführung des Frauenstimmrechts habe ich (damals Lehrerin) meinen ersten Zeitungsbericht geschrieben, um Frauen in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Dies war der Anfang meines Zweitberufs als Journalistin/Autorin. Meine Themen und Anliegen sind in fünf Jahrzehnten gleichgeblieben. Es geht um Menschen im kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld, um die Sorgethematik - und immer wieder um Frauen. Um die Lebensgeschichten von Einheimischen und Migrantinnen und von Frauen in den Ländern des Südens und im Osten, die ich auf Projektreisen kennen gelernt habe. Die Beschäftigung mit Fragen rund ums Alter führte 2018 zur Entwicklung des Newsletters «Frauenweis(s)heiten».
Geschichten erfinden liegt mir weniger. Deshalb bin ich wohl nicht Romanautorin geworden, sondern arbeite seit vielen Jahren im Journalismus. Mit gefällt es, über regionale Begebenheiten und Leute aus der näheren Umgebung zu berichten, manchmal angereichert mit geschichtlichen Aspekten. Ich bin übrigens weder Mutter noch Grossmutter. Aber eine Frau, die es liebt, in Netzwerken unterwegs zu sein. Ich mache bei den Frauenweis(s)heiten mit, weil es viele interessante Geschichten rund um Frauen der älteren Generation gibt, die ich gerne miterzählen will.
Verheiratet, drei Kinder, fünf Enkelkinder, arbeitete als Berufsschullehrerin für Pflegeberufe und bis zur Pensionierung als Bildungsbeauftragte Pflege in der Psychiatrie. 10 Jahre Mitarbeit in der Oberstufenschulpflege als Präsidentin. Sie ist seit 2017 aktiv in der GrossmütterRevolution und Ansprechperson fürs RegioForum Zürich.
Verheiratet, kinderlos, wohnt seit der Pensionierung in Wangen bei Dübendorf.
«Nach einer vielseitigen, spannenden Berufstätigkeit geniesse ich es sehr, auch im dritten Lebensabschnitt weiterhin aktiv sein zu können. Gerne teile ich meine Erfahrungen mit anderen im Hinblick auf eine Welt mit gleichen Chancen für beide Geschlechter.»
Marianne Stohler besuchte nach der Matura das Lehrerseminar und war 14 Jahre an der Primarschule in Basel Kleinhüningen tätig. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Indonesien für die Schweizerische Entwicklungshilfe des Bundes beendete sie ihr Psychologiestudium. Sie absolvierte das Nachdiplomstudium zur Berufs- und Laufbahnberaterin und arbeitete danach an der Berufs- und Laufbahnberatungsstelle des Kantons Basel-Stadt, zuletzt 9 Jahre als Co-Leiterin.
Verheiratet, 5 Enkel (biologisch und geschenkt),
In meiner Berufsphase als Pflegeleiterin im Altersheim und später als Berufsschullehrerin für angehende Fachangestellte Betreuung im Altersbereich habe ich mich viel mit dem Thema Alter auseinandergesetzt. Nun bin ich am Anfang dieser Lebensphase und möchte sie aktiv gestalten. Unter anderem, indem ich mich mit anderen «alten Frauen» vernetze und bei den Frauenweisheiten über meine Erfahrungen und mein Wissen berichte.
In der Arbeitsgruppe «Frauenweis(s)heiten» haben früher auch die folgenden Frauen mitgearbeitet:
Telsche Keese, Marie-Louise Barben, Bernadette Kurmann
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Monika Fischer
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Monika Fischer
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